Bewerbungsfrist ist der 30.04.2025 Die Daimler und Benz Stiftung fördert die Konzeption und Durchführung einer Veranstaltung zum Thema „Innovative Wissenschaftsvermittlung“ mit einem Gesamtbetrag in Höhe von bis zu 30.000 Euro.
Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Diskurse stehen sämtlichen Disziplinen offen.
Seit den 1990er-Jahren haben Fälle von Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung stetig zugenommen. Betroffen sind dabei nicht nur große Konzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen.
Tragbare Sensorsysteme, sogenannte Wearables wie Smartwatches, Fitnessarmbänder, VR- Brillen und selbst Ringe oder andere Accessoires, werden zunehmend im täglichen Leben zur Überwachung, Bewertung und Verbesserung menschlichen Verhaltens und der Gesundheit eingesetzt.
In ihrem Vortrag erläutert Anna Axtner-Borsutzky, in welcher Beziehung Gartenarchitektur und Theater in Deutschland im Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert stehen.
Verändert sich das persönliche Essverhalten aufgrund negativer Emotionen, kann dies Essstörungen und langfristig Krankheiten wie Adipositas auslösen. Bislang liegen jedoch keine eindeutigen Erkenntnisse vor, wann und wie ...
Ein neuer Forschungsverbund untersucht die Chancen moderner Softwaretechnologien im Rechtswesen. Dabei wird der Einsatz großer Sprachmodelle, sogenannter Large Language Models, in den wissenschaftlichen Fokus genommen.
In dem neu etablierten Format „Ladenburger Horizonte“ fördert die Daimler und Benz Stiftung Forschungskooperationen zwischen deutschen und afrikanischen Einrichtungen. Zum Start wurden zwei Projekte ausgewählt.
Vortrag von Prof. Dr. Oliver Bendel, Institut für Wirtschaftsinformatik, Fachhochschule Nordwestschweiz. Der Vortrag steht als Videopodcast zur Verfügung.
Zahlreiche Menschen sind im Lauf ihres Lebens potenziell traumatisierenden Ereignissen ausgesetzt – etwa Gewalttaten, sexuellen Übergriffen oder Überfällen. Einige Betroffene entwickeln daraufhin eine Traumafolgestörung in Form einer akuten Belastungsreaktion oder ...