Bei demografischem Wandel, technologischem Fortschritt, Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Unsicherheit kann Erfahrungswissen zur Überlebensfrage werden. Wie dieses wertvolle Wissen erfasst und weitergegeben werden kann, soll in einem interdisziplinären Verbundprojekt erforscht werden. Die Stiftung stellt dafür einen Betrag von bis zu 1.5 Mio. Euro zur Verfügung. Die Ausschreibung finden Sie hier.
Vortrag von Prof. Dr. Henry Keazor, Universität Heidelberg, Institut für Europäische Kunstgeschichte. Der Vortrag steht später auch als Videopodcast zur Verfügung.
Die Daimler und Benz Stiftung fördert Projekte, die sich durch wissenschaftliche Originalität, gesellschaftliche Relevanz und einen überschaubaren Projektumfang auszeichnen, mit einem Gesamtbetrag in Höhe von bis zu 150.000 €.
Der mit 15.000 Euro dotierte Bertha-Benz-Preis wurde am 24. Juli 2025 an Dr.-Ing. Hatice Ceren Ates von der Technischen Universität München verliehen. Sie hat einen Biosensor entwickelt, der Antibiotikaspiegel über Atemluft erfassen und individuelle Therapien ermöglichen kann.
Dr. Sabine Klauke, Airbus, Head of Digital Design Manufacturing and Services „Next Gen“, hielt am 24.07.2025 die diesjährige Bertha-Benz-Vorlesung. Im Anschluss wurde der Bertha-Benz-Preis 2025 verliehen.
Bruchrechnen lernen Schüler im Mathematikunterricht der sechsten Klasse. Allerdings ist diese Materie extrem anspruchsvoll, denn sie bricht erstmals mit den bislang erlernten Kenntnissen über natürliche Zahlen. Inwieweit digitale Methoden hier Lernerleichterungen schaffen können, hat der Mathematikdidaktiker Frank Reinhold im Forschungsprojekt „Motivated Action in Learning Fractions with Digital Tools“ untersucht.
Gewinnerin der Anfang des Jahres 2025 erfolgten Ausschreibung „Innovative Wissenschaftsvermittlung“ ist Doktorandin Agata Patyczek vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. In der Leipziger Innenstadt werden im Jahr 2026 Comics zum Thema Neurowissenschaften hängen und für die breite Öffentlichkeit in verständlicher Form zugänglich sein.
Vortrag von Prof. Dr. Lambert Wiesing, Lehrstuhl für Bildtheorie und Phänomenologie, Institut für Philosophie, Universität Jena. Der Vortrag steht hier als Videopodcast zur Verfügung.