Beim Förderformat „Ladenburger Diskurs“ handelt sich um ein- bis zweitägige Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Stiftung. Die Themenvorschläge werden in der Regel durch Wissenschaftler an die Stiftung herangetragen, die im Fall einer Bewilligung die Teilnehmer auswählen können und als wissenschaftliche Leiter fungieren. Aber auch Vorstand und Geschäftsführung der Stiftung können Themen vorschlagen und geeignete Wissenschaftler sowie Persönlichkeiten aus Industrie, Verwaltung und Verbänden als Teilnehmer identifizieren. Das Ergebnis eines Ladenburger Diskurses ist offen: Er kann mit einem Treffen beendet sein oder zu Folgetreffen führen. Nicht selten mündet ein Diskurs in eine Publikation oder führt zu Projektanträgen bei anderen Fördereinrichtungen. Die Stiftung übernimmt die Organisation der Treffen und finanziert die Reise- und Aufenthaltskosten der Teilnehmer.
Hier finden Sie Informationen für die Antragstellung (PDF).