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Das „Great Game“ in Afrika: Geopolitik und Medienintervention nach 2022

 

In Afrika finden derzeit durch politische und wirtschaftliche Einflussnahmen seitens Russlands und Chinas, aber auch durch die Türkei und die Golfmonarchien geopolitische Verschiebungen statt. Davon sind insbesondere die Medien betroffen.

In dem von der Stiftung geförderten Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Fengler, Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus der Technischen Universität Dortmund, soll gemeinsam mit wissenschaftlichen Kollegen aus Uganda, Burkina Faso, Ghana, Kenia, Malawi, Nigeria und Tansania untersucht werden, wie sich der externe Einfluss auf die jeweiligen Medienlandschaften auswirkt. Ziel ist es, innerafrikanische Debatten über demokratische Standards wie Presse- und Meinungsfreiheit auszulösen sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen Einflussregionen zu entwickeln.

Darüber hinaus soll auf nationaler und internationaler Ebene ein ausgeprägteres und vor allem differenzierteres Bewusstsein für die mit geopolitischer Einflussnahme verbundenen Problematiken geschaffen werden. Zugleich soll auf nationaler und internationaler Ebene ein ausgeprägteres und vor allem differenzierteres Bewusstsein für die mit geopolitischer Einflussnahme verbundenen Problematiken geschaffen werden.

Wissenschaftliche Leitung
  • Prof. Dr. Susanne Fengler, Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus, Technische Universität Dortmund
Beteiligte Institutionen
  • Makerere University, Uganda
  • Centre National de la Recherche Scientifique et Technologique (CNRST), Burkina Faso
  • University of Cape Coast, Ghana
  • Daystar University, Kenia
  • Malawi University of Business and Applied Sciences, Malawi
  • University of Port Harcourt, Nigeria
  • University of Dar es Salaam, Tansania
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