Die Stiftung möchte die Zusammenarbeit zwischen deutschen und afrikanischen Forschungseinrichtungen fördern. Die thematische Ausrichtung ist frei gestaltbar, sie orientiert sich lediglich an dem in der Satzung formulierten Stiftungszweck: Förderung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik. Für das Forschungsprojekt steht ein Gesamtbetrag in Höhe von bis zu 300.000 Euro über eine Laufzeit von maximal drei Jahren bereit.
Die Förderung richtet sich an wissenschaftliche Projekte und Institutionen in Subsahara-, Ost- oder Westafrika, wobei die Forschungsaktivitäten in wesentlichen Teilen an den Institutionen vor Ort durchgeführt werden müssen. Antragsberechtigt sind unabhängige Forschungsgruppenleiter an Hochschulen und gemeinnützigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland, die bereits über Kontakte zu Partnereinrichtungen auf dem afrikanischen Kontinent verfügen bzw. neue Verbindungen aufbauen möchten.
Die Bewerbungsfrist endete am 1. November 2024.